Gerade beim Streichen fiel mir etwas ein, das ich euch unbedingt noch zeigen wollte.
Vor einiger Zeit fiel mir eine Broschüre in die Hände und ja ich glaub nicht recht ob ich den Augen trau.....
Unser Haus - na klar unser Haus - eindeutig.
Vorn und ganz oben
Ich erinnere mich noch wie aufgeregt ich in den Seiten blätterte und endlich
Ja endlich Die Geschichte unseres Hauses.
Kurz überlegt, soll ich es wirklich lesen? Will ich wissen was hier alles passiert ist?
Aber dann siegte die Neugier und was soll ich sagen es lohnt sich.
Auf dieses Haus schaut mein Jüngster Sohn wenn er aus seinem Kinderzimmer sieht.
Ältestes Gebäude der Stadt und 1751 erbaut.
Frau und Herr Kaatz hatten es erbaut 1938.
Dann kam der Krieg und am 6.August 1944 Bomben fielen, auch auf unsere Stadt.
Die Familie zog in den Keller und trotz fester massiver Bauweise haben sie das Gefühl in einem schwankenden Boot zu sitzen.
Es kracht und dröhnt und Kalkstaub dringt durch die Ritzen.
Hauptmann und Soldaten wurde heißes Wasser im Kellerkessel gekocht( der steht da heute noch) und dann erbrach der Hauptmann sich im Hühnerstall schrecklich. Es muss im Werk wo sie herkamen, so schrecklich gewesen sein.
Nach dem Bombenangriff zeigten sich Schäden am Haus.
Das Fenster in der Waschküche( dort steht heute meine Waschmaschine) hat es das Fenster samt Rahmen aus der Wand gedrückt.
Die Druckwelle hatte eine Wand und einige Schränke verrückt.
Die Frau starb am 13. August.1945 und wurde am 17. August zu Grabe getragen.
( Geburtstag meiner Tochter)
Ist das Zufall?
Irre oder?
Diese Familie vor unserem Eingang.
Das Kinderzimmerfenster links von meinen Sohn. Die Treppe und dieser Steingarten recht im Bild erkennt ihr ihn wieder. Hatte ich letztens mit meiner Tochter gezeigt. Aber das der so alt ist?!?
So langsam trauere ich den schönen alten Möbeln hinterher die hier wohl mal gestanden haben. Und was dem Haus so in den Jahren Schlimmes renovierungsmäßig angetan wurde! Vieles wurde wegsaniert :-((.
Ich verspüre den inneren Drang, dem Haus, wieder den ursprünglichen Reiz zurückzugeben.
In diesem Sinne es grüßt euch die erfürchtige Nicole
Vor einiger Zeit fiel mir eine Broschüre in die Hände und ja ich glaub nicht recht ob ich den Augen trau.....
Unser Haus - na klar unser Haus - eindeutig.
Vorn und ganz oben
Ja endlich Die Geschichte unseres Hauses.
Kurz überlegt, soll ich es wirklich lesen? Will ich wissen was hier alles passiert ist?
Aber dann siegte die Neugier und was soll ich sagen es lohnt sich.
Auf dieses Haus schaut mein Jüngster Sohn wenn er aus seinem Kinderzimmer sieht.
Ältestes Gebäude der Stadt und 1751 erbaut.
Dann kam der Krieg und am 6.August 1944 Bomben fielen, auch auf unsere Stadt.
Die Familie zog in den Keller und trotz fester massiver Bauweise haben sie das Gefühl in einem schwankenden Boot zu sitzen.
Es kracht und dröhnt und Kalkstaub dringt durch die Ritzen.
Hauptmann und Soldaten wurde heißes Wasser im Kellerkessel gekocht( der steht da heute noch) und dann erbrach der Hauptmann sich im Hühnerstall schrecklich. Es muss im Werk wo sie herkamen, so schrecklich gewesen sein.
Nach dem Bombenangriff zeigten sich Schäden am Haus.
Das Fenster in der Waschküche( dort steht heute meine Waschmaschine) hat es das Fenster samt Rahmen aus der Wand gedrückt.
Die Druckwelle hatte eine Wand und einige Schränke verrückt.
Die Frau starb am 13. August.1945 und wurde am 17. August zu Grabe getragen.
( Geburtstag meiner Tochter)
Ist das Zufall?
Irre oder?
Diese Familie vor unserem Eingang.
Das Kinderzimmerfenster links von meinen Sohn. Die Treppe und dieser Steingarten recht im Bild erkennt ihr ihn wieder. Hatte ich letztens mit meiner Tochter gezeigt. Aber das der so alt ist?!?
So langsam trauere ich den schönen alten Möbeln hinterher die hier wohl mal gestanden haben. Und was dem Haus so in den Jahren Schlimmes renovierungsmäßig angetan wurde! Vieles wurde wegsaniert :-((.
Ich verspüre den inneren Drang, dem Haus, wieder den ursprünglichen Reiz zurückzugeben.
In diesem Sinne es grüßt euch die erfürchtige Nicole